Mallorys Last Dance - Selftitled. Reviews

BEATPUNK WEBZINE (10.2005)

vor einigen Wochen habe ich die Bremer Screamo-Pioniere von Mallory´s Last Dance in der Liwi/Leipzig gesehen und muss zugeben, dass ich diese Musik selten so genossen habe. Zwar lieferten MLD nur ein kurzes Set, nicht länger als eine halbe Stunde, zum Ende hin ging ihnen sogar etwas die Puste aus, aber die Musik wirkte nach. Eine eindringliche Demonstration emphatischen Treibenlassens und kalter Strukturiertheit, zu wirklich guten Songs zusammengesponnen, immer ein bißchen schwermütig und mit exellent geschrienem Wort. Um das klar zu sagen, MLD machen nicht groß etwas anders als der Rest der Screamo-Bande, aber vieles einfach besser. Diese 7? bietet einen guten Eindruck davon wie die Band live klingt. Dennis

 

GREED RECORDS (08.2005)

sreamo. 'This is how it ends' fuehrt den Hoerer nicht nur auf eine Reise durch die verschiedensten Gefuehlswelten, sondern auch auf eine Reise durch die Zeit. mallorys LAST DANCE erinnern schwer an Mid-90er Bands wie LINSAY, DEMONS JADED PASSSION und CAROL Von ruhigen, emotionalen, Gitarrenparts mit ebenfalls ruhigem Gesang, bis zu gefuehlvollen, intensiven Ausbruechen, die sich in verzerrten, melodischen Gitarren und einem verzweifelten Geschrei des Saengers ausdruecken, ist hier alles zu hoeren. Wer also die 90er nicht voellig vergessen will/kann und Fan der oben genannten Bands ist, kann hier bedenkenlos zugreifen.

 

HEARTATTACK #47 (07.2005)

 

Whoa! This four piece from Germany definitely knows the screamo formula and how to make it their own. I have to admit the artwork and title of the band led me think I would be getting a bad, dancey indie 7", but that is about as far away from the truth as it gets . This 7" has 3 nice and chaotic tracks of emotive hardcore that definitely are along the lines of Funeral Diner, or less jazzy Yage. Nice melodies and build-ups to the catchy "pretty" parts, that of course explode into even more screaming. It isn´t groundbreaking, but it´s fucking GOOD. Lyrics included, with one song in English, and two in German. I really can´t say as much more, if you like your hardcore with feeling and emotion along the lines of Yage, then get this immediately. CJ

 

WAHRSCHAUER (unpublished)

Ein Schmuckstück - diese 3-Song-Single von Mallorys Last Dance. Jeder einzelne Song ist ein kleines Meisterwerk, in welchen ganz viele Ideen statt finden und umgesetzt werden. In jedem Song kommt zu verschiedenen Rhythmen, die abrupt beginnen und enden. Der Wechsel zwischen Ruhe und Ausbruch findet weitere Unterstützung in dem variierenden Gesang. Wenn sich Mallorys Last Dance in ihren heftigen Explosionen befinden, erinnert es mich etwas an TIDAL, die ebenso verrückt und genial klingenden Schwaben. Ich habe keine Ahnung, wie man diese Art Musik beim Namen nennt. Ich versuche es mal so: Scream-Emo-HC-Noise-Punk mit wahlweise deutschen und englischen Texten. Also, eher schwierig, diese Musik zu kategorisierten. Ist ja auch völlig egal, wichtig ist doch nur, dass es gut klingt - und MLD klingen einfach toll. Es handelt sich hierbei um eine 500er Auflage. Allerdings sind wohl 150 Singles irgendwie durch die Post oder so abhanden gekommen und demzufolge gibt es nur noch 350. Also:Rar! Und noch ein Tipp: Die Seite mit den 2 Stücken ist auf 45 Umdrehungen und die mit nur einem Stück auf 33 abzuspielen. Nicht dass Verwirrung entsteht. Diplompunk

 

MONOCORE (07.2005)

Heartfelt emocore that reminds of mid 90s bands such as Closure or Constatine Sankathi. 3 songs with German and English lyrics. Friendly split release between 5 diy labels.

 

GREEN HELL (06.2005)

ein packendes debut wsa die bremer mallorys last dance mit ihrer ersten 3-song 7" abliefern. eher klassischer screamocore mit ruhigen melodischen parts und sowohl sprech- als auch schreigesang. die texte sind dabei in deutsch als auch in englisch und spiegeln persönliche ansichten über das leben in der heutigen gesellschaft wieder. düster-melancholischer sound der an bands wie CLOSURE erinnert und dem in nichts nachsteht. lohnt!

 

APEMUSTNOTKILLAPE (06.2005)

Another great German release with emotive hardcore in the vein of FUNERAL DINER, A PETRAL FALLEN and YAPHET KOTTO. I was extremely surprised by how good this was!

 

OX (04.2005)

die labels turn it down, flames waves words, unterm durchschnitt, machines can´t hug und ursa minor teilen sich die veröffentlichung der selbstbetitelten 7" von mallorys last dance aus bremen. nein, ich werde leider nicht umhinkommen, in diesem review das furchtbare wort "screamo" zu benutzen, deswegen tu ich es bereits jetzt. hardcore darf man ja nicht mehr sagen, punk sowieso nicht. drei songs gibt es zu hören, mal in deutscher, mal in englischer sprache, die keine klischees bedienen. "apokalyptisch" ist diese musik, wie im info geschrieben, zwar nicht (ACME z.B. waren apokalyptisch), aber sie ist leidenschaftlich und mit viel energie vorgetragen. bedächtige momente zerschellen an aufbrausenden parts, auch wenn es hier und da ruhig noch etwas wilder und durchgedrehter zur sache gehen könnte. mein problem (?) zur zeit ist halt, dass wenn ich "emotionale" (diess wort zerstören und auf den trümmern rumtrampeln) musik hören möchte, ich eher zu R.E.M., DEPECHE MODE oder BARRY MANILOW greife, nicht zu geschrei. ich finde auch, solche musik (wie die von mallorys last dance) entfaltetsich in den meisten fällen live besser als auf platte. nichtsdestotrotz eine gute single, die engagement versprüht und jede person, die etwas mit YAGE oder alten TIDAL anfangen kann, sollte reinhören Renke

 

FLIGHT 13 (04.2005)

düsterer und intensiver screamo-hardcore mit emotionaler attitüde und packender dramaturgie! die texte der bremer lesen sich mal herzergreifend, mal wütend-brachial. die kombi von gefühlen ("emo"?) und gesellschaftskritik überzeugt!

 

PLASTIC BOMB #51 (04.2005)

das sagt der promozettel: "mallorys last dance kombinieren gefühle und gesellschafskritik, der übergang zwischen beiden welten findet nahezu auf einer apokalyptischen rasierklinge statt" eine apokalyptische rasierklinge??????? häääää? aus irgendeinem grund sind die obligatorischen bandvergleiche ("hört sich an wie...") auch dem edding zum opfer gefallen, weiß der teufel wieso. da sag ich: drei stücke, eins auf deutsch, zwei auf englisch. emo-screamocore mit ganz viel lecker geschrei. der typ schreit so extrem, man hört streckenweise nicht mal ob es deutsch oder englisch ist. zwischendruch schlägt er auch mal ganz kurze leisere töne an. fazit: obwohl es ja momentan angesagt ist über den ganzen emo-krempel zu schimpfen muss ich hier ehrlich sagen das mir die platte gefällt. würde vielleicht anders aussehen wenn ich täglich so was hören müsste, da ich das aber nicht muss, war das hier mal ne nette abwechslung. daumen hoch!

 

FLAMES.WAVES.WORDS (11.2004)

3 song debut by these 5 people from bremen and münster. they play a very emotional and desperate screamy music with great personal lyrics. 3 songs with a wonderfull apocalyptic atmosphere. we are both really ecxited to release this 7" together with these other nice people because we love this music and our stomachs and our hearts are touched and hurt by these sounds as not many sounds do that!

 

TRUESIDE MUSIC (11.2004)

emotional, düsterer und intensiver schrei-hc / mid-90s-emo; richtung closure, auch von manchen mit dem alten bremen-wolfsburg-stil von age und assay verglichen.


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